Monaco – Ein Stadtstaat am Mittelmeer

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Monaco – weites Meer und die schönsten Yachten. Reich und Schön tummeln sich an der französischen Riviera.
Mit einer Fläche von nur 2,026976km² ist Monaco der zweitkleinste Stadtstaat der Welt.

Besonders bekannt ist Monaco wegen dem Formel 1 Grand Prix, die beiden opulenten Yachthäfen, das Casino in Monte-Carlo und die Grimaldis.
Daneben findet das internationale Zirkusfestival in Monaco statt und bietet neben dem Ozeanographischen Museum, auch die wohl hochwertigsten Luxushotels in Europa und exzellente Restaurants.
Monaco – Superlativen die sich aneinanderketten im Land mit der höchsten Millionärsdichte weltweit.

Das schöne an Monaco ist, das es einfach alles bietet, komprimiert auf einem gerade einmal 2km² großem Fleck Erde.
Man kann in Monaco in kurzer Zeit wirklich sehr viel erkunden.
Das schöne an Monaco ist, dass man kein Millionär sein muss um viel zu erleben.

Meine Favoriten sind Monaco-Ville, Monte-Carlo und Larvotto Beach.

Monaco-Ville

In Monaco meine absolute Nummer 1! Oben am Fürstenpalast sind die Preise erstaunlicherweise sehr human. Ähnlich zu Deutschland. Die Restaurants in den kleinen Gassen sind super. Guter Service und mit Abstand das leckerste Essen, was ich bisher essen durfte. Linguini Lobster! Sehr zu empfehlen. In den Gassen findet man natürlich auch den typischen Touri-Plünn. Die Preise sind aber wirklich annehmbar. T-Shirts und andere Kleidungsstücke mit Monaco Emblemen etc. ab 15 – 20,- €. Ich habe mich natürlich auch eingedeckt! 😉
Testet dort die Restaurants. Es lohnt sich! Teilweise sprechen die Kellner deutsch!

Monte-Carlo

Direkt am Casino gelegen. Das Rondell im Stadtteil Monte-Carlo mit dem berühmtesten Casino der Welt.
Hier wurde schon Sequenzen für James Bond Filme gedreht. Das Casino kann im Hauptteil kostenlos besichtigt werden. Um in den geschlossenen Bereich zu gelangen kostet das Casino jedoch Eintritt.
Neben dem Casino Monte-Carlo befindet sich zur Linken das Hotel de Paris. In Europa wohl eins der besten Hotels.
Zur Rechten befindet sich das Cafe de Paris. Wer leckere Milchshakes mag und den besten Platz für eine Aussicht auf die Supersportwagen erhaschen will, sicher eine ausgezeichnete Wahl. Aber die Preise sind gepfeffert. Die Milchshakes kosten z.B. 14,- €! Außerdem wird man mit einem Metalldetektor überprüft bevor man in das Cafe darf. Sowas hatte ich bis dato in einem Cafe noch nicht gesehen.

Larvotto Beach

Larvotto Beach ist wohl das teuerste Pflaster in Monaco. Wer hier den sprichwörtlichen Igel in der Tasche hat, kommt leider nicht weit.
Ich habe meinen letzten Urlaub in Monaco im Hotel Monte-Carlo Bay verbracht. Wenn Du schon mal ein Bild von der Skyline Monacos gesehen hast, hast Du auch das Hotel gesehen.
Die Lage ist grandios, mehr geht nicht! Das Hotel ein Traum. Der Service überragend. Und die Preise übertreffen für eine Woche Aufenthalt so manchen gebrauchten Mittelklassewagen.
Vorspeisen ab 30,- € sind normal. Um das Hotel herum gibt es Anlaufpunkte wie Monte-Carlo Beach. Die Preise sind in Larvotto Beach alle hoch. Eine lustige Anekdote kann ich Dir erzählen. Beim Check-In ins Hotel wurde ich gefragt, ob ich Geld auf meiner Kreditkarte parken möchte (absolut empfehlenswert für einen sorgenlosen Aufenthalt). Die Rezeptionistin empfahl 300,- €, man könne nachbuchen. Als ich die Buchung bestätigen sollte, standen auf dem Terminal 2.100,- €… sie lächelte und sagte mit einer völligen Selbstverständlichkeit: 300,- € am Tag. Nach den ersten Erkundungen im Hotel stellte sich auch heraus warum die 300,- am Tag legitim waren…
Larvotto Beach ist superschön, allerdings darf man sich nicht über die maßlos überteuerten Preise ärgern.
Die umliegenden Hot-Spots sind fußläufig gut zu erreichen. Nach Monaco-Ville und Monte-Carlo empfiehlt sich der Shuttle-Bus oder ein Taxi (Taxis in Monaco sind so eine Sache für sich, manchmal kommen sie einfach nicht)

Du bist Dir noch nicht sicher, ob Monaco das Richtige für Dich ist?
Dann schau Dir meine Liste: 30 Gründe wieso Du sofort nach Monaco reisen solltest an.

Der Hafen in Monaco

Der Hafen in Monaco ist einer der größten und auch teuersten in Europa (ja es gibt noch teurere). Eine Übersicht über Hafengebühren findest Du hier>
Durch seine Tiefe, können auch große Yachten im Hafen anlegen. Das sieht man auch. Kaum woanders in Europa siehst Du so viele Megayachten und bekannte Yachten versammelt.
Sei es die Kismet, die Dilbar oder auch die Indigo Star der Familie Geiss.
Der Hafen ist wirklich groß und um alles zu sehen, ist man schon ein paar Stunden beschäftigt.
Ich empfehle Dir eine Besichtigung bei Tag und auch bei Nacht. Es lohnt sich!

5 based on 2 reviews

2 Gedanken zu „Monaco – Ein Stadtstaat am Mittelmeer“

  1. Das Casino in Monte-Carlo muss schon ein aussergewöhnliches Erlebnis sein und dort möchte ich daher unbedingt mal ein paar Casino Spiele testen.

    Vielen Dank und liebe Grüsse
    fensterheber

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